Weihnachten 2023
re.venture engagiert sich für eine bessere, gerechtere Welt
Bei re.venture glauben wir, dass echter Geschäftserfolg Hand in Hand geht mit sozialem Engagement. In diesem Geiste haben wir uns dieses Jahr erneut dazu entschieden, anstelle von Weihnachtsgeschenken, Spenden an sorgfältig ausgewählte gemeinnützige Organisationen zu tätigen. Diese Organisationen widmen sich Themen, die uns persönlich am Herzen liegen. Ihre Arbeit hat tiefgreifende positive Auswirkungen auf unsere Gemeinschaft und die Welt.
Wir sind froh darüber, die unten aufgeführten Organisationen unterstützen zu können, deren unermüdlicher Einsatz und Hingabe uns inspirieren. Jede Spende, die wir leisten, spiegelt unser Engagement für soziale Verantwortung wider und ist ein Zeichen unserer Dankbarkeit gegenüber denen, die mit uns zusammenarbeiten und uns unterstützen.
Erfahren Sie mehr über die Organisationen und deren beeindruckende Arbeit und schauen Sie auf deren Homepage vorbei, um noch mehr über die einzelnen Projekte zu erfahren.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien und Freunden eine zauberhafte Weihnachtszeit und ein glückliches neues Jahr voller Zuversicht und Erfolge!
Wir sind gespannt auf alles, was das kommende Jahr bringen wird und freuen uns sehr darauf, weiterhin gemeinsam mit Euch arbeiten zu dürfen.
Ihr re.venture Team
Das EDI Buwere Vocational College ist eine handwerkliche Berufsschule, 60 km von Ugandas Hauptstadt Kampala entfernt, an der derzeit 80 Jugendliche aus verschiedenen ländlichen Regionen Ugandas unterschiedliche Ausbildungen in den Berufen Schneider, Maurer, Mechaniker und Friseur erlernen können. Junge Menschen erhalten somit die Möglichkeit, direkt in ihren Dörfern Arbeit zu finden und sich selbstständig ein besseres Leben ermöglichen zu können.
Neben den oben genannten Hauptfächern gibt es Englisch, Mathematik, Kunst, Musik, Tanz, Darstellendes Spiel und Sport Unterricht, sowie künstlerische und sportliche Wettkämpfe mit anderen Schulen, um den Gedanken von Teamgeist, Verantwortung und Arbeitsmoral zu stärken.
Der Verein Afrika Rise e.V. unterstützt die Schule seit 2008 mit dem Bau neuer Gebäude, wichtiger Infrastruktur, Lehrmaterial sowie Gehältern für Personal.
kämpft seit 1993 gegen sexuellen Missbrauch von Kindern und gegen Kinderpornographie, mit Therapie, Beratung, Prävention und Fortbildung. Mit ihren Projekten unterstützen sie Kinder mit sexueller Gewalterfahrung, ihre Vertrauenspersonen und alle, die beruflich oder privat mit dem Thema in Berührung kommen.
Der Verein setzt sich seit langem für einen besseren Opferschutz und härtere Strafen ein, sowie für die Enttabuisierung des Themas durch Medienarbeit und eine umfassende Aufklärung der Öffentlichkeit.
ist ein gemeinnütziger Verein, in dessen Zentrum der Flamencotanz und die spanische Folklore stehen, mit dem Ziel die Flamencokultur in Berlin zu fördern.
Kinder und Jugendliche unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft werden im Rahmen der Vereinstätigkeit in gemeinsamen Projekten gefordert und gefördert. Auch die Zusammenarbeit mit geistig und körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen gehört zu den selbstgewählten Aufgaben des Vereins.
Open Street Map ist ein im Jahre 2004 gegründetes Projekt mit dem Ziel, eine freie Weltkarte zu erschaffen. Sie sammeln weltweit Daten über Straßen, Eisenbahnen, Flüsse, Wälder, Häuser und alles andere, was gemeinhin auf Karten zu sehen ist. Weil sie die Daten selbst erheben und nicht aus existierenden Karten kopieren, haben sie selbst auch alle Rechte daran. Das Einbinden von Kartenmaterial auf Websites, in Lehrmaterial oder zur Navigation erfordert häufig teure Lizenzgebühren oder die indirekte Bezahlung durch Weitergabe persönlicher Daten. Die OpenStreetMap-Daten darf jeder lizenzkostenfrei einsetzen und beliebig weiterverarbeiten.
Mit den Partnern EURIST und FABIO testet atmosfair im Rahmen des African E-Bike Projekts seit März 2022 den Einsatz von E-Bikes als Taxis in Jinja, Uganda.
Anhand der 12 Elektrofahrräder des Pilotteilprojektes (insgesamt sind bereits 100 E-Bikes unterwegs) wollen wir herausfinden, wie gut sich diese beim täglichen Einsatz bewähren und wieviel CO2 sie einsparen: wieviel Kilometer sind sie täglich unterwegs und zu welchen Teilen ersetzen sie Fahrten, die sonst mit dem Motorrad, Auto oder Bus zurückgelegt worden wären?
Sogenannte Bodaboda Fahrradtaxis bei dem auf dem Gepäckträger ein Sitz für Fahrgäste montiert ist, werden in Ostafrika bereits seit vielen Jahrzehnten genutzt. Gleichnamige Motorradtaxis, welche schneller und für den Fahrer nicht mehr so erschöpfend sind, haben sie jedoch zunehmend ersetzt – auf Kosten von stärkerer Luft- und Umweltverschmutzung.
Die E-Bikes können hier dank des elektrischen Hilfsmotors mit einer Unterstützung bis 30 km/h eine umweltfreundliche und – gerade bei den stark gestiegenen Spritkosten – kostengünstigere Alternative für die Bodaboda-Fahrer sein.